Ein Beispiel:
6 m³/h bei 4 Meter Wassersäule bedeutet: wenn 0.4 Bar Gegendruck herrscht, fördert die Pumpe 6 m³ in einer Stunde
Der Gegendruck entsteht nicht nur durch die Höhendifferenz vom Filter zum Pool, sondern es muss auch der Gegendruck berücksichtigt werden, der vom Sandfilter selbst kommt und der Verrohrung.
Grundsätzlich müssen je nach Sandfilter Modell ca. 0,4 bis 0,6 Bar Druck überwunden werden, auch ohne Höhendifferenz. Diese 0,4 bis 0,6 Bar ergeben sich aus dem Widerstand des Sandfilters (6-Wege-Ventil, Verlust auf der Saugseite), Länge der Verrohrung, Winkel in der Verrohrung. Dies entspricht 4 bis 6 Meter Wassersäule. Die Sandfilterpumpe muss also mindestens 0,4 bis 0,6 Bar Druck aufbauen, bevor sie überhaupt eine Höhendifferenz überwindet, und dann zusätzlich noch 0,2 Bar wegen des Höhenunterschieds zum Pool. Somit wären wir bei ca. 0,6-0,8 Bar (6-8 m Förderhöhe).
6 m³/h bei 4 Meter Wassersäule bedeutet: wenn 0.4 Bar Gegendruck herrscht, fördert die Pumpe 6 m³ in einer Stunde
Der Gegendruck entsteht nicht nur durch die Höhendifferenz vom Filter zum Pool, sondern es muss auch der Gegendruck berücksichtigt werden, der vom Sandfilter selbst kommt und der Verrohrung.
Grundsätzlich müssen je nach Sandfilter Modell ca. 0,4 bis 0,6 Bar Druck überwunden werden, auch ohne Höhendifferenz. Diese 0,4 bis 0,6 Bar ergeben sich aus dem Widerstand des Sandfilters (6-Wege-Ventil, Verlust auf der Saugseite), Länge der Verrohrung, Winkel in der Verrohrung. Dies entspricht 4 bis 6 Meter Wassersäule. Die Sandfilterpumpe muss also mindestens 0,4 bis 0,6 Bar Druck aufbauen, bevor sie überhaupt eine Höhendifferenz überwindet, und dann zusätzlich noch 0,2 Bar wegen des Höhenunterschieds zum Pool. Somit wären wir bei ca. 0,6-0,8 Bar (6-8 m Förderhöhe).